Direktvermarktung

Hasenberghof in Adelsried - Ökologische Hühnerzucht und Erlebnisbauernhof

Im Hofladen gibt es Eier, Suppenhühner und Bruderhähnchen aus eigener Zucht. Dazu Gemüse und Obst wie Salate, Tomaten und Äpfel. Alles aus zertifiziertem Bioland-Anbau.

Adresse

Hasenberghof
Am Hasenberg 1
86477 Adelsried
Deutschland

info@bio-hasenberghof.de

Öffnungszeiten

Freitag 13:00 bis 18:00
Samstag 9:00 bis 13:00
Automat Immer geöffnet

Die Hasenberghof-Bauern Anna und Jörg verzichten bewusst auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und bewirtschaften ihre Felder mit dem Mist ihrer Hühner – ganz im Sinne einer Kreislaufwirtschaft. Vom Futteranbau bis zur Vermarktung der Eier bleibt hier alles in einer Hand.


Die Philosophie der Familie Ostermeier, die ihren Biolandhof in Adelsried betreibt, lautet, im Einklang mit der Natur zu arbeiten und den betrieblichen Kreislauf zu schließen. Das ist für Biohöfe nicht ungewöhnlich, doch Anna und Jörg gehen einen Schritt weiter: Auf ihrem Hof betreiben sie nicht nur Legehennenhaltung. Auch die Bruderhähne, die männlichen Tiere, die sonst vor oder kurz nach dem Schlüpfen getötet werden würden, dürfen hier rund 10 Wochen neben den Hennen leben, bevor sie geschlachtet werden. Der Hasenberghof setzt auch darüber hinaus auf Tierwohl: Die Hühner können frei entscheiden, ob sie im Stall, im Wintergarten oder auf der Weide scharren möchten.

Die Eier gibt es nicht nur im Hofladen, sondern auch rund um die Uhr in einem Automaten in der Augsburger Str. 5, 86477 Adelsried (vor der Post).

„Beim Wohl der Tiere und der Umwelt dürfen keine Kompromisse gemacht werden, denn unsere eigene Gesundheit und die unserer Kinder und Enkel muss es uns Wert sein.“

Erlebnisse für Kinder

Der zertifizierte Erlebnisbauernhof Hasenberg bietet für Schulklassen ein lehrreiches Programm an. Nach dem Motto „aktiv Lernen und mit allen Sinnen erleben“ gestaltet das Team für die Schüler*innen einen erlebnisreichen Tag. Auch Geburtstagskinder und deren Gäste können hier einen besonderen Tag auf dem Bauernhof verbringen.

Torsten Mertz